Die Temperaturen auf Bali sind weitgehend stabil, größere Schwankungen gibt es das ganze Jahr über nicht. In den südlichen, niederen Regionen der Insel kann man immer mit Werten von bis zu 30 Grad Celsius rechnen, in den Bergen dagegen ist es in der Regel deutlich kühler und die Temperaturen erreichen zwischen 16 und 26 Grad Celsius.
Die beste Reisezeit für Bali sind die trockenen Monate von Mai bis September, in den Sommermonaten Juli und August herrscht Hochsaison auf der indonesischen Insel und die Touristenzentren sind mitunter recht überfüllt. Auch während dieses Zeitraums kann es hin und wieder regnen, der Niederschlag beschränkt sich aber in der Regel auf kurze heftige Schauer.
In der Regenzeit von November bis März dagegen muss man auch einmal mit verregneten Tagen rechnen. Durch die Niederschläge steigt auch die Luftfeuchtigkeit auf bis zu 95 Prozent, und nicht jeder Besucher steckt diese schwüle und drückende Hitze so leicht weg.
Die Nähe zum Äquator lässt die Nacht recht früh und schnell hereinbrechen. Bereits gegen 18:30 Uhr beginnt der Sonnenuntergang und schon nach kürzester Zeit ist es stockdunkel. Daher sollten Liebhaber von Sonnenuntergängen rechtzeitig an ihrem Wunschplatz sein, damit man das herrliche Spektakel nicht versäumt. Die Morgendämmerung bricht übrigens ebenso schnell herein wie die Nacht, und innerhalb nur weniger Minuten ist es auf Bali taghell.
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